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Hardware wird nicht versprochen, man sollte vorher auch mal die AGB lesen
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Kaputter Support
Die Computer-Gesteuerte Support-Hotline erwartet von einem die Handy-Nummer. Zu dumm, wenn die nicht im System ist. Support für das Handy gab es also nicht. Das wurde erst zum Problem, als ich die Rufnummer nach 2 Jahren zu einem (seriösen) Anbieter mitnehmen wollte. Denn Freenet weiß dann plötzlich nicht, dass es mir seit 2 Jahren Rechnungen zu der Nummer schickt. Statt dessen sagen sie, ich soll mich an Mobilcom-Debitel wenden. Die Sagen mir, sie können keinen Freenet-Support leisten.
Zum DSL-Vertrag: statt der versprochenen Fritz-Box habe ich einen schlechten Samsung-Router bekommen. Nach mehreren Monaten hatte man den endlich soweit gepatcht, dass er nicht dauernd gepfiffen hat. Ich hatte ihn zwischenzeitlich in einem Aktenkarton aufbewahrt damit ich in Ruhe schlafen konnte.
Der nächste Knaller war die Kündigung. Freenet täuscht vor, dass man Online die Kündigung beantragen kann. Die angegebene PIN soll man dann am Telefon eintippen. Aber dann erkennt die computergesteuerte Hotline natürlich die Nummer nicht. Nach einer halben Stunde (mal wieder) in der Warteschlange der kostenpflichtigen Hotline habe ich aufgegeben und per Einschreiben mit Rückschein gekündigt und direkt mit dem Anwalt gedroht, falls sie so weiter machen.
Computergesteuerte Telefonmenüs sind schon eine extreme Zumutung wenn sie funktionieren. Aber Freenet treibt diese Kunst der Kunden-Verachtung auf die Spitze, indem sie als Hotline ein total fehlerhaftes Telefonsystem ohne Alternative anbieten. Wiederlich.