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Soll natürlich heißen" Gut das Freenet vom Markt ist..."
Bei diesen so nebenher genannten Werten kommt mir so ein Verdacht: Schon mal dem PC unter die Haube geschaut?
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Nicht zu toppen :-(
Die ersten Monate klappte es eigentlich ganz gut was die Geschwindigkeit anbelangt, doch nach und nach wurde die Leitung langsamer und hinzu kam, das sie nun auch ständig zusammen brach.Zu Anfang war es vielleicht ein Zusammenbruch in drei Tagen, dann wurde es häufiger bis hin zu 10-15 Mal täglich ( kurz vor der Übergabe an 1&1).
Freenet hat also innerhalb von 15 Monaten mehr als stark nachgelassen, die Hotlinemitarbeiter konnte ich schon an der Stimme erkennen - wobei ich sagen muß,das ich recht zügig durchgekommen bin und man auch immer versucht hat, mir schnell zu helfen. Wenn man jedoch in einer Woche 12 Anrufe mit der Hotline führt, stimmt etwas ganz und gar nicht mehr!
Dann kommt die Telefonverbindung, die teilweise extrem schlecht war, man sein Gegenüber kaum verstehen konnte, weil es nur rauschte und knackte.
Da ich keine besondere Lust mehr hatte, mich mit der Hotline auseinander zu setzen, habe ich in den letzten Wochen nur noch Mails geschrieben - auf die allerdings nicht mehr reagiert wurde, was auch wohl am Verkauf zu 1&1 gelegen haben wird.
In der letzten Mail hatte ich bereits eine Frist gesetzt und mit Kündigung gedroht, sofern der Mangel nicht behoben wird.
Gleiches hat der Erbe - 1&1 - auch schon bekommen, weil die Leitung seit Übernahme durch 1&1 ständig langsamer wird.
Bei DSL 16000 einen Download von 120 kb/s und einen Upload von 18 kb/s angeboten zu bekommen, ist schon ein echter Hammer.
Nun bin ich auf kommenden Dienstag gespannt, weil dann ein Techniker von 1&1 kommt - ist es dann nicht zu meiner Zufriedenheit, kann sich 1&1 schon darauf verlassen, eine Kündigung zu bekommen.
Fazit: Gut das 1&1 vom Markt ist, denn man hat dort definitiv zu viel versprochen und nicht halten können.
* Die Bewertung des Kundenservice ist neutral, weil man dort am Telefon immer nur das letzte Glied der kette hat und es nicht fair ist, den zu beurteilen, der am wenigsten dafür kann, das es nicht klappt.