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HTP hat mich übrigens nur unter Beauftragung eines Fachanwalt vorzeitig aus dem 24 Monatsvertrags entlassen. Das bei einer fast durchgehend gestörten Leitung. Ich finde das geht hier gar nicht.
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Vom Regen in die Traufe gekommen.....
Anfang August folgt dann die Fristsetzung zur Entstörung per Einschreiben mit Rückschein. 1560 dokumentierte Abbrüche im Juni 2018 + über 2000 im Juli 2018. Im August 2018 waren es dann nur noch rund 600 Abbrüche. Alles gut nachvollziehbar in der Monatsstatistik einer Fritzbox 7490, Abzüge wegen Zwangstrennung und Messversuchen des Messdienstes bereits berücksichtigt) Auch das für die Entstörung ein Serviceingenieur gesondert angefordert werden muss, wird noch mal gesondert geschrieben. Ich befürchtete nämlich, man fängt wieder unten mit dem normalen Techniker an und es wird die nächste Schleife im gestartet, die keine Besserung bringt. Aber es macht keinen Unterschied. Ob kurze Störung oder lange Störung.... HTP scheint es egal zu sein.
Anrufe oder Rückmeldung ? Auch hier rührt sich auch hier nichts. Transparenz Provider zum Kunden ? Nicht vorhanden. Kommunikation und Information mit den Kunden ? Nicht vorhanden. Ich weiß nicht genau, woran es liegt, dass mein Fall nicht bearbeitet wird. Ich denke mir, dass es teuer wird und deswegen die Sache "ruht". Also habe ich noch Beschwerde beim Verbraucherschutz der Bundesnetzagentur eingereicht. Die mir 6 Wochen später schreibt, dass es keine gesetzliche Handhabe gibt, außer bei Marktmacht, wie bei Anbietern der Telelom. Ziemlich enttäuschend als Verbraucher, dass sowas nicht gesetzliche geregelt ist. Deswegen folgt nun der Einsatz eines Fachanwalts für IT Recht. HTP scheint mich als Kunden einfach vergessen zu haben. Spätestens mit dem EMV Störer ist HTP mit dem Thema überfordert und steigt aus dem Fall aus. Die HTP Hotline ist zwar solide (schneller erreichbar und freundlich) aber was nutzt das bei komplexen Problemen. Was ich sehe ist, dass ich die Dokumentation liefern musste. Was macht die HTP Technik ? Wo ist der Einsatz gezielt das Problem zum Technischen Dienst der Telekom zu bringen ? Von einer Hand in die Andere. Damit der Kunde mit technischen Themen nicht belastet wird ? Leute da kam bei mir mal gar nix. Weil der nicht mit dem redet und der wieder nicht weiß, was der gesagt oder gemacht hat...Das könnte ja der machen, weil wir es ja nicht machen müssen. Es kreist der lustige schwarzen Peter von Einem zum Anderen. Telekom, HTP, Kunde, Kabel, E Störer. Aber ich frage Anfang August noch mal beim Messdienst der Bundesnetzagentur nach. Die Telekom weiß schon Bescheid seit Ende Juli und sollte sich via Serviceingenieur um die Leitung kümmern. Die EMV Messung wird eingestellt. HTP mag beim Zugriff auf eigene Technik als Provider ganz okay sein. Als eingemieteter Resalekunde im Fremdgebiet der Telekom, kann ich anhand meiner Erfahrungen nur abraten. Gibt es Probleme mit dem Anschluss, wundere man sich bitte nicht. Man ist vom Wohlwollen der Techniker einer Fremdfirma und deren Qualität abhängig. Wer sich doch daran wagt, braucht gute Nerven und mache sich auf Eigenarbeit gefasst. Denn die Telekom, ist beim normalen Kundendienst schnell in Marsch gesetzt. Sobald es komplexer wird, müsste ihr die Eigenarbeit leisten, die normalerweise ein Supportmitarbeiter macht. Man muss dem Techniker der Telekom genau sagen, was los ist, weil anscheinend sehr viel Information auf der Strecke bleibt. Man wälze es stets auf den Anderen ab. Kostete bei mir nur Nerven ohne Ende und brachte am Ende leider nichts. Das Schweigen auf meine Mails, in denen ich nach Monaten die Anzahl der Störungen melde, zeigt.... Ich bin HTP als Kunde mit den Leitungsstörung egal.
Die VDSL Leitung hatte an guten Tagen 109 K DL, knapp 34 K Upload. Das war so ziemlich genau an höchstens 5 Tagen der Fall, wo es nur zur Zwangstrennung kam und ich schon Hoffnung hatte. In Störungszeiten war nach unten bis zu 7 K im DL, 1,5 K im Upload, so ziemlich alles drin. 80 K, 60 K, 44 K, 25 K jeweils im DL. Upload ist prozentual jeweils schlechter. Der Fehler konnte mit Eigenmitteln (Kabeltausch, Routertausch Fritzbox 7490, Fritzbox 7430, Speedport 924 V Typ A und TP link Archer vr600v, sämtliche Elektronik zeitweise aus und an, und auch Verkabelungen gewechselt, bzw. umgesteckt wg der E Störung jedenfalls nicht behoben werden. Fazit: HTP kann ich unter solchen Umständen als Provider leider nicht empfehlen.